Peter Vahlefeld
Analoge und Digitale Malerei

Die aktuellen Arbeiten von Peter Vahlefeld beziehen sich auf die Überflutung des öffentlichen Raumes mit Image-Kampagnen, die von Museen als Teil ihres Marketing-Mix’ aggressiv und flächendeckend eingesetzt werden, um jene Projekte zu bewerben, von denen sie sich beträchtliche Erfolge versprechen. In München fungieren seit kurzem alle Museen unter der Dachmarke »Bayerische Staatsgemäldesammlungen« im täglichen Kampf um Aufmerksamkeit.

In der permanenten künstlerischen Entscheidung, ob man mit Malerei ein Ereignis beschreiben soll oder die Malerei selbst zum Ereignis wird, hat Peter Vahlefeld eine klare Entscheidung getroffen. Er braucht weder den Gegenstand, noch die »Geschichte«, die ein Bild erzählen kann, sondern vertraut ganz auf die direkte Wirkung von Farben und Malspuren. Gelegentlich könnte man ihm eine verborgene Hingabe zur Form nachweisen, etwa, wenn er die Allover-Strukturen seiner ganz von Farbkomposition und Pinselschrift genährte Malerei verlässt und man Figuratives erahnen oder Worte lessen kann. Ebenso deuten die Vorliebe für bestimmte Formverhältnisse – Raster, Rechteck, Formate der Ausdrucke – darauf hin. Ansonsten aber lässt er den Pinsel laufen, und schafft ein dichtes Gewebe von sich überlagernden Flächen. Wer so arbeitet, muss sich auf seinen Farbensinn verlassen können. Der Sinn zirkuliert an der Oberfläche der farbigen Ereignisse und Wirkungen des Materials, die weiter nichts bedeuten als deren eigene Intensität. Ein subtiles Spiel mit Wahrnehmungen und Sehgewohnheiten, mit denen er das spannungsreiche Verhältnis zum Echten und Eigenen auf vielfältige Weise ausbuchstabiert und damit das Medium Malerei, im Zeitalter seiner digitalen Reproduzierbarkeit, spielerisch hinterfragt.

Die Ausstellung »Top of the Pops der Königlich Bayerischen Staatsgemäldesammlungen« thematisiert diese Umstände und die Frage nach dem Kanon (Greatest Hits der Kunstgeschichte), der sich daraus ergibt und welcher, von Kulturträgern als unabdingbare Zusammenstellung maßgebender Werke der Kunst gilt. In München sieht man, wie Vahlefeld findet, den Kanon vor lauter Kanon nicht mehr. Allerorten wird daran gearbeitet, ihn noch repräsentativer, noch umfassender, noch größer zu machen, auf dass er der Realität nicht nur gerecht, sondern selbst Realität werde – ein Regelwerk der Institutionen, das als verbindliche Ordnung fungiert. Noch ein Logo drauf und unter einem Dach die ganze Welt. Der Staat rückt jäh ins Rampenlicht und findet vorübergehend zu seiner Funktion der symbolischen Repräsentation zurück, als Garant der kulturellen Einheit.

Die ausufernde Menge Drucksachen – Anzeigen, Flyer, Poster, Plakate, Zeitschriften, Magazine, Bücher, etc. – schreiben an einem Kanon, der sie selbst als Code bestätigt und Peter Vahlefeld ideales Rohmaterial für seine Arbeit liefert. In seiner Malerei überführt er Bildikonen der Sammlung Schack, der Sammlung Brandhorst, des Lenbachhauses und des Hauses der Kunst in die Gegenwart und hinterfragt mit künstlerischen Mitteln den heutigen Umgang damit. Vahlefeld annektiert ihre Marken, macht sich ihre Zeichen zu Eigen, indem er die Orginal-Drucksachen übermalt, umdeutet, kommentiert oder auslöscht. Die Abstraktion dient als ästhetische Negation der Darstellung, und doch gehen beide Bereiche, das mediale Druckerzeugnis und seine Auslöschung durch die Abstraktion, niemals ineinander über, sondern prallen aufeinander und demonstrieren ihren Konflikt. Was bleibt, ist ein Tatort und die Spuren dessen, was wir täglich selbst betreiben, indem wir uns gedanklich in alle medial suggerierten Bilderwelten hineinversetzen.

Die Ausstellung »Top of the Pops der Königlich Bayerischen Staatsgemäldesammlungen« thematisiert diese Umstände und die Frage nach dem Kanon (Greatest Hits der Kunstgeschichte), der sich daraus ergibt und welcher, von Kulturträgern als unabdingbare Zusammenstellung maßgebender Werke der Kunst gilt.

Die Ausstellung »Top of the Pops der Königlich Bayerischen Staatsgemäldesammlungen« thematisiert diese Umstände und die Frage nach dem Kanon (Greatest Hits der Kunstgeschichte), der sich daraus ergibt und welcher, von Kulturträgern als unabdingbare Zusammenstellung maßgebender Werke der Kunst gilt. In München sieht man, wie Vahlefeld findet, den Kanon vor lauter Kanon nicht mehr. Allerorten wird daran gearbeitet, ihn noch repräsentativer, noch umfassender, noch größer zu machen, auf dass er der Realität nicht nur gerecht, sondern selbst Realität werde – ein Regelwerk der Institutionen, das als verbindliche Ordnung fungiert. Noch ein Logo drauf und unter einem Dach die ganze Welt. Der Staat rückt jäh ins Rampenlicht und findet vorübergehend zu seiner Funktion der symbolischen Repräsentation zurück, als Garant der kulturellen Einheit.

Die ausufernde Menge Drucksachen – Anzeigen, Flyer, Poster, Plakate, Zeitschriften, Magazine, Bücher, etc. – schreiben an einem Kanon, der sie selbst als Code bestätigt und Peter Vahlefeld ideales Rohmaterial für seine Arbeit liefert. In seiner Malerei überführt er Bildikonen der Sammlung Schack, der Sammlung Brandhorst, des Lenbachhauses und des Hauses der Kunst in die Gegenwart und hinterfragt mit künstlerischen Mitteln den heutigen Umgang damit. Vahlefeld annektiert ihre Marken, macht sich ihre Zeichen zu Eigen, indem er die Orginal-Drucksachen übermalt, umdeutet, kommentiert oder auslöscht. Die Abstraktion dient als ästhetische Negation der Darstellung, und doch gehen beide Bereiche, das mediale Druckerzeugnis und seine Auslöschung durch die Abstraktion, niemals ineinander über, sondern prallen aufeinander und demonstrieren ihren Konflikt. Was bleibt, ist ein Tatort und die Spuren dessen, was wir täglich selbst betreiben, indem wir uns gedanklich in alle medial suggerierten Bilderwelten hineinversetzen.

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Die ausufernde Menge Drucksachen – Anzeigen, Flyer, Poster, Plakate, Zeitschriften, Magazine, Bücher, etc. – schreiben an einem Kanon, der sie selbst als Code bestätigt und Peter Vahlefeld ideales Rohmaterial für seine Arbeit liefert. In seiner Malerei überführt er Bildikonen der Sammlung Schack, der Sammlung Brandhorst, des Lenbachhauses und des Hauses der Kunst in die Gegenwart und hinterfragt mit künstlerischen Mitteln den heutigen Umgang damit. Vahlefeld annektiert ihre Marken, macht sich ihre Zeichen zu Eigen, indem er die Orginal-Drucksachen übermalt, umdeutet, kommentiert oder auslöscht. Die Abstraktion dient als ästhetische Negation der Darstellung, und doch gehen beide Bereiche, das mediale Druckerzeugnis und seine Auslöschung durch die Abstraktion, niemals ineinander über, sondern prallen aufeinander und demonstrieren ihren Konflikt. Was bleibt, ist ein Tatort und die Spuren dessen, was wir täglich selbst betreiben, indem wir uns gedanklich in alle medial suggerierten Bilderwelten hineinversetzen.

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